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Cannabis Kaufen weltweit

Marihuana ist eine der beliebtesten und dazu noch eine der ungefährlichsten Drogen der Welt. Nachdem das Image der Pflanze jahrelang in den Dreck gezogen wurde, wandelt sich die öffentliche Meinung langsam aber stetig und die Gesellschaft sieht Gras als nicht mehr so schlimm an wie noch vor einigen Jahren.

Cannabis Kaufen weltweit

Neben unseren bekannten europäischen Nachbarn mit den Windmühlen haben mittlerweile auch diverse andere Länder die Vorteile einer Ent-Illegalisierung erkannt und man kann es zunehmend außerdem auch zu medizinischen Zwecken legal anwenden.

In den meisten Teilen der Welt ist Cannabis als Droge trotzdem immer noch illegal oder wird lediglich in kleinere Menschen als „Eigenbedarf“ gedulded. Diese Duldung ist jedoch oftmals nicht gesetzlich festgeschrieben und man muss auf das Wohlwollen der Gesetzeshüter hoffen, sofern man mit der Lieblingssubstanz erwischt wird.

Das bedeutet jedoch bei weitem nicht, dass man es nicht weltweit in so gut wie jedem Land auf diesem Planeten bekommt. Selbst in Thailand, wo Drogenbesitz hochgradig illegal ist und mit langjährigen Haftstrafen bestraft wird, gibt es Orte, an denen man das Kraut problemlos und nahezu sicher konsumieren kann.

In den High- und Rastabars auf den beliebten Backpacker Inseln hat man nicht nur eine tolle Aussicht auf das Meer, sondern kann auch selber high werden – zu sehr günstigen Konditionen. Solange man nicht mit einem Tütchen in der Tasche von der Polizei erwischt wird, braucht man nichts zu befürchten. Die Betreiber der Bars haben meist einen Deal mit der örtlichen Polizei. Man tolleriert den Konsum, solange der Stoff den Laden nicht verlässt. Dafür erhalten Polizisten oft Schmiergelder um das mickrige staatliche Gehalt aufzubessern. Eigentliche eine Win-Win-Situation.

In diversen anderen beliebten Regionen, vor allem im südostasiatischen Raum, in Teilen Südamerikas und in Ozeanien gehen kleinere Mengen des Rauschgiftes meist als Eigenkonsum durch und werden nicht bestraft, zumindest nicht beim ersten Verstoß.
In den Straßen einer Stadt zu kiffen ist trotzdem in den meisten Ländern und Kulturen verpöhnt.

Die Beschaffung, sofern man nicht gerade in Kambodscha einen Happy-Shake und eine Happy-Pizza semilegal im Restaurant an der Straße verzehrt, erfolgt über Gleichgesinnte, welche man in Hostel, auf Touren oder bei Sehenswürdigkeiten kennen lernen kann. Wird man auf der Straße angequatscht, sollte man lieber ablehnen. Die „Dealer“ sind oft Trickbetrüger und die Betrugsrate ist hoch. Hier verliert man höchstens sein Geld oder es ist ein abgekatertes Spiel zwischen Dealer und Polizist, um von dir ein Bestechungsgeld zu erspressen, welches sich die Beiden anschließend teilen.

Cannabis Kaufen weltweit

Nachfolgend ein paar Geschichten um dir zu zeigen, wie einfach man weltweit an Marihuana kommt:

In Australien sieht man Gras als nicht so schlimm an. Es ist zwar illegal aber wenn man mit kleinen Mengen erwischt wird, vor allem als Backpacker oder Tourist, kommt man beim ersten Verstoß in 99% aller Fälle straffrei davon. Die restlichen 1% resultieren in einem Landesverweis und man muss seine Reise frühzeitig abbrechen.

Australien ist gleichzeitig eines der Länder, in denen es so einfach wie sonst kaum irgendwo ist an Gras zu kommen. Wer zu 100% etwas bekommen will, fährt einfach in das kleine Kifferdorf Nimbin an der Ostküste, ein paar hundert Kilometer von Brisbane entfernt. Seit in dem Dorf mal ein Hippiefestival statt fand, findet hier Jährlich ende Mai das Mardi-Grass Festival statt. Doch auch sonst gibt es hier das ganze Jahr über Gras zu kaufen. Man muss nur durchs Dorf laufen und wird sicher diverse Male angesprochen, ob man nicht etwas haben will (Hier ist wahrscheinlich der einzige Ort auf der Welt, wo man von Straßendealern nicht beschissen wird). Ansonsten gibt es auf dem „Dorfplatz“ einen Weg hinunter zum Parkplatz. Dort stehen Pavillons in denen sich die lokalen Dealer stets versammeln. Es kann lediglich mal passieren, dass die Polizei durch den Ort fährt, dann sind die Leute alle für eine Stunde verschwunden, bis sie wieder außer Gefahr sind.

Cannabis kaufen weltweit

Mit etwas Glück kann man zur richtigen Jahreszeit als Backpacker sogar einen Ernte-Job ergattern und bekommt neben seinem Gehalt sogar noch so viel Zeug wie man rauchen kann. Nimbin ist definitiv einen Besuch wert! Besonders das Hostel mit Campingplatz „Grannys Farm“ bietet den absoluten Kifferluxus: Haustiere wie Hunde, Enten oder die Schlange der Tochter der Besitzerin, superschnelles Internet, gut ausgestattet Küche und Community-Bong. Dazu kommen die ständig wechselnden aber stets sehr freundlichen und aufgeschlossenen Leute.

Aber auch sonst bekommt man in jeder größeren Stadt und auch in vielen kleinen Dörfern etwas. Einfach mal mit den jüngeren Einheimischen quatschen oder in ein Hostel gehen und in die Runde fragen. Mehr als einmal habe ich so etwas zu rauchen bekommen. So blöd man sich dabei auch fühlt sich in den Aufenthaltsbreich zu stellen und zu fragen „Hey guys, do you know where I can buy some weed?“, so effektiv ist es auch. Entweder keiner weiß bescheid und man geht einfach wieder oder dir wird sofort weiter geholen. Außerdem lernt man so direkt gleichgesinnte kennen und kann anschließend zusammen abhängen.

Wesentlich einfach wird es in Ländern, in denen es legal oder semilegal ist. In den Niederlanden finden sich zum Beispiel in fast jeder Stadt Coffeeshops, in denen man seine Drogen a la Carte auswählen kann. Doch auch in Laos und Kambodscha, obwohl es dort eigentlich nicht legal ist, bekommt man es fast überall. Auf den 4.000 Inseln in Laos zum Beispiel kann man es direkt beim Vermieter seines Bungalows ordern und bekommt es dann sogar noch direkt aufs Zimmer gebracht. In Kambodscha gibt es vielerorts „Happy Pizza“ und „Happy Shakes“. Will man es lieber rauchen bestellt man einfach eine Happy Pizza ohne die Pizza.

Für 10 Gramm Gras zahlt man im Schnitt gerade mal 20 bis 50 Euro, also vergleichsweise echt wenig.

Wenn du auf der Suche nach Gras bist, frag einfach jüngere Leute, die können dir in den allermeisten Fällen weiterhelfen, denn fast jeder hat einen Freund oder eine Freundin, die gelegentlich kiffen. Im schlimmsten Fall wist du etwas schief angeschaut und mit einem „Sorry, kann dir nicht helfen.“ abgewiesen.


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