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Wie werden Psilos am besten verwendet?

Psilos, also psychoaktive Pilze, werden immer beliebter. Ob du sie nun im Wald sammelst (wenn du da überhaupt entsprechende Exemplare findest!), welche kaufst oder sie in deiner Growbox selbst ziehst. Viele fragen sich, wie sie die Magic Mushrooms eigentlich konsumieren können. Wir haben für dich die interessantesten Informationen zusammengetragen.

Psilos verwenden

Zunächst einmal: Was sind Psilos überhaupt?

Als Psilos – auch Magic Mushrooms oder Zauberpilze genannt – werden Pilze der Gattung Psilocybe bezeichnet. Das Typische ist ihre halluzinogene Wirkung. Weltweit gibt es mehr als 100 Arten. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Spitzkegelige Kahlkopf einer der bekanntesten Zauberpilze. Er wächst meist auf naturgedüngten Viehweiden.

Aber Vorsicht! Schon viele haben ihn beim Sammeln mit den ganz ähnlich aussehenden Blauenden Düngerling oder einem Grünroten Risspilz verwechselt, von dem sogar eine potenziell tödliche Gefahr ausgeht!

(Hier stellen wir die bekanntesten Arten von Zauberpilzen vor)

Kann man echte Zauberpilze erkennen?

Es ist unheimlich schwierig, Magic Mushrooms von anderen, teilweise auch hochgiftigen Pilzen zu unterscheiden. Wenn du also kein echter Fachmann in dieser Beziehung bist, solltest du lieber die Finger von selbst gesammelten Pilzen lassen. Greife in diesem Fall lieber zu einem Grow Kit von einem anerkannten Händler. Damit kannst du in deiner Growbox selbst deine Psilos heranzüchten – ganz ohne die Gefahr einer Pilzvergiftung!

(Lies dazu auch unsere Anleitung: „Magic Mushrooms züchten – so geht’s“)

Einen Hinweis darauf, dass es sich bei einem Pilz um einen Psilo handelt, gibt es aber doch: In der Regel verfärben sich Zauberpilze blau, sobald sie verletzt werden. Das kommt von Pigmenten, die entstehen, wenn Psilocybin mit Sauerstoff in Berührung kommt. Ein hundertprozentiges Erkennungsmerkmal ist aber leider auch das nicht.

So kannst du Magic Mushrooms einnehmen

Psilos lassen sich auf ganz verschiedene Arten konsumieren. Und jede davon hat ihre eigenen Vorteile und Nachteile. Hast du zum ersten Mal die Gelegenheit, einen Zauberpilz zu probieren, dann lautet der beste Tipp: Einfach ein kleines Stück abbeißen, kauen und schlucken.

Achte dabei nur darauf, dass du nicht im wahrsten Sinn des Wortes den Mund gleich zu voll nimmst!

Weitere Methoden, um an den psychedelischen Kick zu kommen, zeigen wir dir hier:

1: Psilos einfach essen

Magic Mushrooms haben den Nachtteil, dass sie recht schnell verderben. Willst du sie also in frischem Zustand probieren, dann konsumiere sie ziemlich bald nach der Ernte.

Ihre Wirkung setzt schneller ein als bei getrockneten Pilzen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich der Wirkstoff Psilocin während des Trocknens zum Teil verflüchtigt. Der Nachteil dieser Methode ist allerdings, dass der Effekt etwas schneller nachlässt.   

Getrocknete Zauberpilze sind logischerweise viel länger haltbar. Wenn du sie kaust, wirst du schnell merken, dass dein Mund extrem trocken wird. Halte also dabei immer ein Getränk parat, damit du die Stückchen überhaupt schlucken kannst.

Der Rausch kommt bei dieser Methode etwas langsamer und nicht ganz so hart wie bei frischen Pilzen. Dafür aber hält er auch ein bisschen länger an.

Tipp: Am besten trinkst du keinen Alkohol, wenn du Psilos konsumierst. Dadurch kann sich der Rausch extrem verstärken und die gewünschte psychedelische Erfahrung wird verfälscht.

2: Zauberpilze mit Saft mischen

Wem Magic Mushrooms zu muffig oder zu bitter schmecken oder wem davon etwas übel wird, der kann es auch mal mit der sogenannten „Lemon Tek Methode“ versuchen.

Diese auch als Zitronenmethode bekannte Art, Zauberpilze zu konsumieren, erfreut sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit.

Zermahle dazu einfach ein paar getrocknete Psilos möglichst fein und mische sie mit Limonen- oder Zitronensaft (andere Säfte und Flüssigkeiten mit einem hohen Säureanteil funktionieren ebensogut).

Durch die Säure im Saft wird das Psilocybin in Psilocin umgewandelt – und der Körper kann es leichter und schneller aufnehmen. Mit der Folge, dass auch der Effekt schneller und meist spürbar heftiger eintritt.

Nimmst du getrocknete oder frische Magic Mushrooms einfach so zu dir, muss die Magensäure erst mal diesen Umwandlungsprozess bewerkstelligen. Und das dauert nunmal eine Weile.

Tipp: Du experimentierst zum ersten Mal mit Zauberpilzen? Dann solltest du diese Methode besser nicht anwenden!

3 Gründe sprechen dagegen:

  1. Die Wirkung ist nicht nur relativ kurz, sondern auch wirklich stark – wahrscheinlich zu stark fürs erste Mal.
  2. Die Methode ist unzuverlässig. Denn welche Menge in wie viel Saft aufgelöst werden sollte, ist schon so ein bisschen „magisches Wissen“. 
  3. Das Psilocin zersetzt sich, wenn du das Gemisch zu lange stehen lässt. Und dann trinkst du eigentlich nur komisch schmeckenden Saft.

3: Magic Mushroom Tee

Mit heißem Wasser aufgegossen, sind Psilos für viele User am bekömmlichsten. Pass hierbei nur darauf auf, dass du beim Aufbrühen kein kochendes, sondern nur sehr heißes Wasser nimmst. Denn zu große Hitze zerstört das Psilocybin (das ist übrigens auch der Grund, warum du Zauberpilze nicht rauchen kannst). 

Der Vorteil hierbei ist, dass du den Magic Tea langsam trinken kannst. Die psychedelische Wirkung setzt also gewissermaßen phasenweise ein und du kannst aufhören, sobald du genug hast.

Tipp: Gibst du Honig mit in den Tee, wird’s sogar noch eine süße Leckerei. Mit einem Schuss Zitronensaft beschleunigst und verstärkst du den Rausch.


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